Thomas Schadt, der langjährige Direktor der Filmakademie Baden-Württemberg, kehrt mit einer umfassenden Fotoschau unter dem Titel »Zwischenheimat« zu den Wurzeln seines beruflichen Werdegangs als Dokumentarist zurück. In der Ausstellung zeigt er sowohl aktuelle als auch retrospektive Arbeiten, die sich in einer Spannweite von klassischer Straßenfotografie bis hin zu essayistisch serieller Fotografie oder Farbfototableaus bewegen. Ergänzt werden die Arbeiten durch ihre Korrespondenz mit Schadts Dokumentarfilmen »Unterwegs nach immer und überall«, »Das Magazin der Bilder«, »Die vergessene Stadt – Butte, Montana«, »Das Gefühl des Augenblicks« und »Berlin: Sinfonie einer Großstadt«, die ebenfalls in der vom Ludwigsburg Museum und Kunstverein gemeinschaftlich organisierten Werkschau zu sehen sind.
Ausstellungsflyer (1,85 MiB)
Nach einer Phase des Kennenlernens und des Ausprobierens mit den verschiedenen Programmen haben sie einen Gefühlsfreund aus Knete gestaltet und ihn mit KI zum Leben erweckt. Mit Hilfe von KI haben sie Liedtexte geschrieben, die in verschiedenen Musikstilen vertont wurden. Alle haben zu ihren neuen Liedern getanzt und erkundet, was Tanz und Bewegung mit dem Körper und den eigenen Gefühlen machen. Auch Lach-Yoga und eine meditative Gefühlsreise in den Körper waren Teil des Programms.
Das Ferienprogramm „Gefühlsforscher:innen“ wurde durch die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg und das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. gefördert.
Eindrücke
Thomas Schadt, der langjährige Direktor der Filmakademie Baden-Württemberg, stellt ab dem 19. April mit »Zwischenheimat« seine bisher umfassendste fotografische Werkschau aus und kehrt zu den Wurzeln seines beruflichen Werdegangs als Dokumentarist zurück. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Kunstverein Ludwigsburg e.V.
Dass der deutsche Kolonialismus auch Spuren in Ludwigsburg hinterlassen hat, verdeutlichen die ausgestellten Puppen aus aller Welt von Kinder- und Jugendbuchautorin Tony Schumacher ab dem 6. Juli. Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf Schumachers Sammeleifer und verfolgt die Wege der Puppen nach Ludwigsburg.
Was sind eigentlich Klecksographien? Und warum heißt der Marstall so, wie er heißt? Über diese und viele weitere Fragen können Kinder in der digitalen Stadtrallye raten und rätseln. Die Rallye trägt den Titel „Ludwigsbound – das Museum in der Stadt“ und besteht aus einer 45-minütigen Schnitzeljagd durch die Innenstadt mit Bezügen zu den Objekten und Geschichten des Ludwigsburg Museums.